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Wednesday, 08. April 2020 - 15:46

Zusätzlich zu dem grossen Leid und der Verzweiflung, welche die Coronavirus-Pandemie (COVID-19) den Menschen auf der ganzen Welt zugefügt hat, ziehen deren Folgen ein wirtschaftliches Erdbeben nach sich, dessen Erschütterung sich durch Quarantänemassnahmen, Reisebeschränkungen, Betriebsschliessungen usw. zuspitzt. All diese Faktoren führen zu einem starken Rückgang der Aktivitäten, die laut OECD im Dienstleistungssektor noch stärker ausgeprägt sind. Bis heute besteht noch eine grosse Unsicherheit über die Entwicklung der Pandemie, ihre Dauer und eine mögliche wirtschaftliche Erholung in den kommenden Monaten bzw. im Laufe dieses Jahres. Die Weltwirtschaft befindet sich in ihrer kritischsten Lage seit der globalen Finanzkrise im Jahr 2008. Bereits Anfang März 2020 stellte die OECD fest, dass «es immer mehr Anzeichen für einen starken Rückgang des Tourismus, Störungen in den Lieferketten, eine schwache Nachfrage nach Rohstoffen und eine Erosion des Verbrauchervertrauens gibt».

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