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Wednesday, 07. September 2016 - 14:18

Ralph Lugon vom Institut Tourismus der HES-SO in Siders und der Archäologe Philippe Curdy vom Geschichtsmuseum in Sitten, die durch die Zeitung Le Temps interviewt wurden, haben die Resultate eines interdisziplinären Forschungsprojekts der Geistes- bzw. Naturwissenschaften präsentiert, das von 2011 bis 2014 durch den Schweizerischen Nationalfond zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung, die Universität Freiburg und den Kanton Wallis finanziert wurde.

Das Projekt hatte zum Ziel den Archäologen ein Modell vorzuschlagen, das ihnen hilft, Artefakte, die durch die Abschmelzung der Gletscher in den Penninischen Alpen (Walliser Alpen) freigelegt werden, zu lokalisieren. Diese Forschungsarbeit benötigte die Arbeit einer Glaziologen Equipe, von Experten für Raummodelle (Geographische Informationssysteme), Historikern und Archäologen.

You Tube Video (1 min. 30)

https://www.youtube.com/watch?v=K1gZ8zlFWGM

Artikel in der Zeitung „Le Temps“, vom 12. August 2016

https://www.letemps.ch/societe/2016/08/12/archeologues-ecument-glaciers