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Die internationale Woche will den Dialog als Beziehungsmodalität, zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements und als Mittel zur Emanzipation hinterfragen. Es soll aufgezeigt werden, unter welchen Bedingungen die Konstruktion von gemeinsamem und anerkanntem Wissen möglich ist. Welche Bedeutung wird der Erfahrung der Adressanten und Adressantinnen der sozialen Arbeit (Klienten und Klientinnen, Institutionen, Studierende, Forschende) im Rahmen des fachlichen, pädagogischen und wissenschaftlichen Dialogs beigemessen? Wie kann eine Beziehung auf den Wissensaustausch ausgerichtet werden? Wie kann das Wissen der Bevölkerung mobilisiert und für die soziale Intervention genutzt werden? Welche Forschungsansätze sollten diesbezüglich verfolgt und entwickelt werden?

Dialog & Wissen...
Monday, 14. May 2018 - 09:00 - Friday, 18. May 2018 - 20:00

Die internationale Woche will den Dialog als Beziehungsmodalität, zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements und als Mittel zur Emanzipation hinterfragen. Es soll aufgezeigt werden, unter welchen Bedingungen die Konstruktion von gemeinsamem und anerkanntem Wissen möglich ist.  Welche Bedeutung wird der Erfahrung der Adressanten und Adressantinnen der sozialen Arbeit (Klienten und Klientinnen, Institutionen, Studierende, Forschende) im Rahmen des fachlichen, pädagogischen und wissenschaftlichen Dialogs beigemessen? Wie kann eine Beziehung auf den Wissensaustausch  ausgerichtet werden? Wie kann das Wissen der Bevölkerung mobilisiert und für die soziale Intervention genutzt werden? Welche Forschungsansätze sollten diesbezüglich verfolgt und entwickelt werden?

Alle zwei Jahre treffen sich in- und ausländische Bildungspartner der HETS im Rahmen der internationalen Woche zu einem Wissensaustausch. Sie haben dabei die Gelegenheit, bestehende Beziehungen zu festigen oder neue Beziehungen zu knüpfen, sich über ihre unterschiedlichen Praktiken auszutauschen und einen Einblick in die soziale Arbeit in Ländern wie Argentinien, Brasilien, Deutschland, Frankreich, Indien, Israel, Kanada, Peru, Polen, Portugal, der Schweiz und Spanien zu erhalten.