Der Forschungsschwerpunkt Regionalentwicklung unterstützt die aF&E rund um die Frage "Wie lebt man im Wallis im 21. Jahrhundert, in zu einer Bergagglomeration gewordener Region?"

Die Antworten auf diese Frage stehen klar im Einklang mit den Zielen der am 1. Januar 2008 in Kraft getretenen Neuen Regionalpolitik (NPR), die von regiosuisse wie folgt definiert wird: "Bund und Kantone unterstützen das Berggebiet, den weiteren ländlichen Raum und die Grenzregionen in ihrer regionalwirtschaftlichen Entwicklung. Die Standortvoraussetzungen für unternehmerische Aktivitäten sollen verbessert, Innovationen und Wertschöpfung generiert sowie die Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig gestärkt werden. Die NRP unterstützt damit die Zielregionen dabei, Arbeitsplätze zu schaffen oder zu erhalten. Indirekt trägt sie dazu bei, die dezentrale Besiedlung in der Schweiz zu erhalten und regionale Disparitäten abzubauen.
Um aF&E-Projekte zu fördern, die sich mit den regionsspezifischen Herausforderungen des Wallis beschäftigen und eine nachhaltige Entwicklung anvisieren, konzentriert sich der interdisziplinäre Forschungsschwerpunkt Regionalentwicklung der HES-SO Wallis-Wallis auf die folgenden drei Thematiken:

  • Wallis zu einer «smart Region» machen
  • Ein einladendes Lebensumfled schaffen und kulturelle Vielfalt entwickeln
  • Die wirtschaftlichen Übergänge unterstützen

Aus den Forschungsinstituten der HES-SO Valais-Wallis setzt sich ein Gremium zusammen, um die Aktivitäten der Schule in diesem Bereich zu koordinieren und zu verstärken.

Koordinator der Forschungsschwerpunkt: Marc Schnyder

 

Vertreter des Instituts Tourismus
Emmanuel Fragnière
Jean-Christophe Loubier

Vertreter des Instituts Unternehmertum & Management
Vincent Grèzes
Serge Imboden

Vertreter des Instituts Wirtschaftsinformatik
Jean-Pierre Rey
Yann Bocchi

Vertreter des Instituts Soziale Arbeit
Viviane Cretton

Vertreter des Instituts Gesundheit
Vakant

Vertreter des Instituts Energie und Umwelt
Vakant

Vertreter des Instituts Life Technologies
Sergio Schmid

Vertreter des Instituts Systemtechnik
Christophe Bianchi

Vertreter der édhéa
Jelena Martinovic