Erfahrungsbericht von Fabian Walpen - Diplomierter Pflegefachmann

Ein Grund war sicher die Nähe zu meinem Wohnort. Das familiäre Umfeld und der unkomplizierte Übergang vom Fachmaturaabschluss in den Bachelorstudiengang haben die Entscheidung ebenfalls erleichtert.
Ein besonderes Highlight war das Modul Praktische Fertigkeiten, in dem ich wertvolle Kompetenzen erlangen konnte, die in meinem Berufsalltag eine zentrale Rolle spielen. Unvergessen auch die Praktika, die uns eine praxisnahe Ausbildung ermöglichten. Nicht zuletzt zählen die Freundschaften, die ich schliessen konnte, zu den wertvollsten Erinnerungen an diese Zeit.
Zu den essenziellen Kompetenzen gehören die praktischen Fertigkeiten, die ich bereits im Studium erlernt habe und die ich in der täglichen Praxis anwenden kann. Fachliche und klinische Kenntnisse, wie die Erstellung individueller Pflegeplanungen und die Anwendung von Evidence-based Practice, haben einen grossen Einfluss auf meine Arbeit. Auch die im Studium geförderten sozialen und kommunikativen Fähigkeiten, die ich durch interkulturelle Begegnungen und Simulationsübungen erlangen konnte, sind wertvoll im Umgang mit Patienten und Kollegen.
Ein guter Zusammenhalt in der Klasse und das Pflegen der Freundschaften erleichtern den Studienalltag enorm. Dazu braucht es ein harmonisches Klassenklima. Zudem ist eine ausgewogene Work-Life-Balance entscheidend für das Wohlbefinden. Manchmal ist es auch wichtig, durchzuhalten und auf die Zähne zu beissen: Mit der nötigen Ausdauer lässt sich das Studium erfolgreich meistern.