Neue Vertiefung im Studiengang Energie- und Umwelttechnik

Neues Angebot für Studierende im Studiengang Energie- und Umwelttechnik

Der Studiengang Energie- und Umwelttechnik bietet ab Herbst 2023 eine neue Vertiefung an. «In dieser Vertiefung können Studierende energetische Systeme für Regionen, Städte, Dörfer oder Kommunen entwickeln», sagt Klaus Kreher, Leiter des Studiengangs Energie- und Umwelttechnik an der HES-SO Valais-Wallis in Sitten. Diese Systeme sollen vor allem Nachhaltigkeitsaspekte berücksichtigen. «Die neue Vertiefung soll einen Generalplaner auf den Markt bringen können, der sich um alle Systeme kümmert. Sei es Stromversorgung, Heizung, Abwasser- oder Abfallversorgung.» Dieser Generalplaner soll später als Energieberater für Gemeinden tätig sein können. 

Das es diese neue Vertiefung ab kommenden Herbst gibt, hat einerseits damit zu tun, dass man alle sieben Jahre den Studiengang überdenken sollte und andernseits, dass man immer in regem Austausch mit der regionalen Industrie ist. «Die Experten sagen uns dann, was für den Markt notwendig ist. Zudem haben wir immer den Blick Richtung Zukunft gerichtet und hinterfragen uns selbst. Wo können wir besser werden? Welche aktuellen Ausbildungen können wir ermöglichen?» sagt Kreher weiter.

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