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Kinder- und Jugendhilfestatistiken sind ein Instrument, mit dem auf empirischer Basis die Inanspruchnahme von Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe, Zeitstrukturen der Nutzung und Merkmale der Nutzer*innen beobachtet werden können, um daraus Schlüsse für die Steuerung der Kinder- und Jugendhilfe zu ziehen. In der Schweiz existiert bislang keine umfassende nationale Statistik über die Anzahl, demographische Daten und Lebensverläufe von Kindern, die ausserfamiliär in einer Einrichtung oder Pflegefamilie untergebracht sind. Im Rahmen des Projekts wird daher im Auftrag des Bundesamst für Justiz BJ die Umsetzbarkeit einer systematischen Datensammlung über ausserfamiliär untergebrachte Kinder mit Blick auf die Schaffung einer beim BFS anzusiedelnden Statistik in Form einer Machbarkeitsstudie geprüft.

Die Studie wird vom Institut Kinder- und Jugendhilfe der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) in Zusammenarbeit mit der Hochschule und Höhere Fachschule für Soziale Arbeit der HES-SO Valais-Wallis und unter Beteiligung der Fachhochschule der italienischen Schweiz (SUPSI) durchgeführt.


ProjektleiterIn

ProjektmitarbeiterInnen

  • Gaëlle Aeby 
  • Mathilde Etienne
  • Kay Biesel, FHNW
  • Stefan Schnurr, FHNW
  • Angela Reimer, FHNW
  • Jana Osswald, FHNW
  • Lukas Fellmann, FHNW
  • Angelica Lepori, SUPSI


Projektpartner

  • Université des Sciences Appliquées du Nord-Ouest de la Suisse (FHNW)
    avec la participation de la Haute école spécialisée de la Suisse italienne (SUPSI)


Finanzierende Partner  

  • Office fédéral de la justice (OFJ)