Bachelorausbildung
Energie und Umwelttechnik

Energie und Umwelttechnik
Die Ausbildung Bachelor of Science HES-SO in Energie und Umwelttechnik dauert 3 Jahre. Die zukünftigen Ingenieure und Ingenieurinnen eignen sich die technischen Kenntnisse sowie das Know-how an, um Projekte durchzuführen, Modelle zu verstehen und Methoden aus dem Energiebereich umweltschonend umzusetzen.
Dieser Studiengang umfasst drei Optionen für eine Spezialisierung im Wallis:
Die Module des Studiengangs Energie und Umwelttechnik sind im Studienplan aufgeführt. Für jedes Modul gibt es einen Beschrieb, der unter anderem Folgendes festlegt:
Sie bilden das Ausbildungsprogramm des 1. Studienjahres, in dem die Studierenden die für das restliche Studium erforderlichen Grundkenntnisse erwerben.
Sie dienen der Erweiterung der Grundkenntnisse auf einem bestimmten Gebiet.
Sie vermitteln den Studierenden technologische Kenntnisse in Verbindung mit dem gewählten Fachbereich, die sie im Rahmen von praktischen Arbeiten und Projekten anwenden können. Neben ihren fachlichen Kompetenzen erwerben sie auch wichtige Sozialkompetenzen wie Verantwortungsbewusstsein, Kritikfähigkeit, Selbständigkeit und Teamfähigkeit.
Die Bachelorarbeit bildet den Abschluss des Studiums. Die Studierenden bringen hier die Kenntnisse, Techniken und Methoden zur Anwendung, die sie im Rahmen ihrer Ausbildung erworben haben, und stellen ihre Analysefähigkeit sowie ihre Kreativität unter Beweis.
Erneuerbare Energien
Die Absolvierenden dieser Vertiefungsrichtung nutzen im Rahmen ihrer Arbeit als Projekt- oder Betriebsingenieure und –ingenieurinnen erneuerbare Energieressourcen.
Smart Grid
Die Absolvierenden dieser Vertiefungsrichtung sind als Ingenieure und Ingenieurinnen im Bereich der Erzeugung, des Transports und der Verteilung von elektrischer Energie tätig. Sie verwalten in diesem Zusammenhang die Energieeffizienz in den immer intelligenter werdenden Stromnetzen.
Nachhaltige Energieraumplanung
Ziel der Ingenieurausbildung sind Fachkräfte, die auf regionaler Ebene Energie-, Umwelt- und Mobilitätssysteme unter Einbezug der Nutzungsprofile entwickeln und planen können und dabei eine maximale Effizienz erreichen und minimalen Schaden an der Umwelt anrichten.