Die Hochschule für Ingenieurwissenschaften vereint auf dem hochmodernen Campus Energypolis eine Gemeinschaft aus Forschenden, Dozierenden und Studierenden. Ihr Ausbildungsangebot umfasst Bachelor- und Masterstudiengänge, in denen das Learning by Doing im Mittelpunkt steht. Weiter trägt sie über ihre anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung zum Aufbau eines innovativen und fortschrittlichen Ökosystems bei.
Die Hochschule für Ingenieurwissenschaften der HES-SO Valais-Wallis umfasst 4 Studiengänge und 4 Forschungsinstitute sowie ein dynamisches Team aus rund 260 Dozierenden, Forschenden und Assistierenden.
In Zusammenarbeit mit in- und ausländischen Partneruniversitäten bildet sie jedes Jahr 470 Bachelor- und Masterstudierende sowie Doktoranden aus.
Die vier in die Studiengänge eingebundenen Forschungsinstitute arbeiten eng mit der Industrie und den akademischen Kreisen zusammen und erwirtschaften mit über 400 Projekten pro Jahr einen Umsatz von über 20 Millionen Franken.
Die Hochschule für Ingenieurwissenschaften bildet Ingenieure und Ingenieurinnen aus, die die Herausforderungen der Zukunft meistern können. Über ihre anwendungsorientierten Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten fördert sie die Innovation im Dienst der Gesellschaft und der Industrie. Ihr Erfolg beruht auf drei grundlegenden Konzepten:
Eine offene und dynamische Community
Die Studierenden, Dozierenden und Forschenden pflegen berufliche und persönliche Beziehungen. Dank eines engen Netzwerks mit Partnern aus Industrie und Wirtschaft trägt die Hochschule für Ingenieurwissenschaften zum Aufbau eines innovativen Ökosystems auf nationaler und internationaler Ebene bei.
Pädagogisches Konzept Learning by doing
Die Ausbildung soll den Studierenden wertvolle Erfahrungen vermitteln. Der Grossteil des Unterrichts beruht auf praktischen Arbeiten, Fallstudien sowie kollaborativen und interdisziplinären Projekten. Die theoretischen Grundlagen der Ingenieurwissenschaften dienen als Basis.
Ein zukunftsorientierter Campus
Der Campus fördert die Interaktion zwischen Studierenden, Dozierenden und Forschenden. Start-ups und hochmoderne Infrastrukturen und Laboratorien ermöglichen zudem die Verwirklichung von innovativen Projekten.